Das US-Copyright Office hat jetzt eine neues Tool auf seiner Site
bereitgestellt, das die Suche nach dem Inhaber eines urheberrechtlich
geschützten Buches, Liedes, Films, und anderen Inhalten, vereinfachen soll. So sind
in einer Datenbank nach Angaben des Amtes 13 Millionen Suchbegriffe
verzeichnet, die bis 1978 zurückreichen. Allerdings gesteht die Behörde die
Existenz zahlreicher Doubletten ein.
Das neue Tool soll eine frühere, veraltete Version ablösen. Gleichzeitig
will man so die Suche nach den Urhebern von copyright-geschützten Werken für
diejenigen erleichtern, die sie erneut nutzen wollen. Die Behörde hat
versucht, sich weder von den Wünschen der Urheberrechts-Inhaber, noch
der Kritiker am Copyright beeinflussen zu lassen, die im Laufe der
Napster-Debatte ihre Stimme immer lauter erhoben haben.
Das Copyright Office hat sich bisher mit öffentlichen Äußerungen zum
Urheberrecht in den USA relativ zurückgehalten. Doch wurde von der Behörde
eine Stellungnahme im Napster-Verfahren eingereicht. Darin widersprechen die
Amts-Vertreter dem Argument des Musiktausch-Dienstes, dass alle, die ohne
Erlaubnis online Songs tauschen, sich im Rahmen der Legalität des Copyrights
bewegen.
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