Gegen Spamming per Handy will der japanische Telekommunikationskonzern NTT Docomo künftig härter vorgehen. Immer mehr Nutzer hätten sich in der letzten Zeit über unverlangt auf das Display geschickte Nachrichten beschwert, berichtet das Unternehmen nach Angaben der Zeitung „Handelsblatt“.
Besonders oft tauchten auf den Mini-Displays Werbenachrichten von Dating-Diensten auf. Die Firma rät nun ihren Mobilfunkkunden, künftig unter anderem bei der Wahl eines Benutzernamens fantasievoller zu agieren
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