IBM (Börse Frankfurt: IBM) hat angekündigt, Open Source-Entwicklern kostenlos Zugang zu einem seiner Mainframes zu gewähren. Auf der Maschine sollen sie ihre neuesten Linux-Programme testen dürfen.
Es handelt sich um einen S/390-Boliden, Typ 9672 G6 ZX7 mit zehn Prozessoren und 32 GByte Speicher. Er soll mehr als 1000 gleichzeitige Zugriffe verwalten können. Daneben steht ein Shark Enterprise Storage Server Modell 2105-F20 mit 2,1 TByte Speicherkapazität zur Nutzung bereit.
Der Zugang soll über das Internet erfolgen. Die Entwickler müssen sich dazu in einen virtuellen Server einloggen und können dann ihre neuen Applikationen laufen lassen. Jeder Gast erhält 128 MByte „Real Memory“ und „einen Prozessor“ zugewiesen. Der Linux-Kernel behandelt diese Ressourcen wie „echte Hardware“, während es sich in Wahrheit natürlich um vom VM/ESA-Betriebssystem zugewiesene Bereiche handelt. Das Root-Filesystem jedes Nutzers beträgt um die 480 MBytes.
Das Angebot kann auf IBMs Linux Community Development System-Site wahrgenommmen werden.
ZDNet hat einen neuen Linux-Channel für Profis und Neueinsteiger eröffnet. Darin versammelt sind alle aktuellen Tests, News und ausführliche Artikel rund um die Open-Source-Bewegung.
Kontakt:
IBM, Tel.: 01803/313233 (günstigsten Tarif anzeigen)
Salesforce forciert den Ausbau seiner Industry Clouds. Mit ihrem Prozesswissen könnten deutsche IT-Dienstleister davon profitieren.
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.