Metabox (Börse Frankfurt: MBX) hat am Freitag Nachmittag angekündigt, sich von 30 Prozent seiner Mitarbeiter zu trennen. Im Rahmen einer Betriebsversammlung sei ein Restrukturierungsprogramm bekannt gegeben worden.
„Um die Konzentration auf den Kernbereich Geräte und Systeme für interaktives Fernsehen nachhaltig sicherzustellen, wird sich die Gruppe von nunmehr nicht strategischen Teilen des Konzerns trennen“, heißt es in einer Pflichtveröffentlichung des Unternehmens.
Mit dem Personalabbau sei eine jährliche Kosteneinsparung von rund 2,8 Millionen Mark verbunden. Auf den Aktienkurs hatte die Mitteilung zunächst nur negative Auswirkungen: Er fiel innerhalb von Minuten um rund 15 Prozent auf unter zwei Euro, erholte sich kurz darauf jedoch wieder auf 2,25 Euro.
Vor wenigen Tagen hat das Unternehmen bekannt gegeben, seinen Jahresabschluss um vier Wochen zu verschieben (ZDNet berichtete).
Kontakt:
Metabox, Tel.: 05121/75330
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.
Betroffen sind Windows 10 und Windows 11. Laut Microsoft treten unter Umständen VPN-Verbindungsfehler auf. Eine…
Server-CPUs und Server-GPUs legen deutlich zu. Das Gaming-Segment schwächelt indes.
Zwei Use-after-free-Bugs stecken in Picture In Picture und der WebGPU-Implementierung Dawn. Betroffen sind Chrome für…
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…
Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…