Hewlett-Packard (HP; Börse Frankfurt: HWP) hat seine Erwartungen für das zweite Quartal des Geschäftsjahres stark nach unten korrigiert. Der Gewinn soll demnach um über 50 Prozent einbrechen, der Umsatz schwach nachgeben. Statt 35 Cents Gewinn pro Aktie müssen sich die Anleger nun auf 13 bis 17 Cents pro Anteilsschein einstellen.
Das Unternehmen will nun mit Stellenstreichungen Kosten einsparen. Nach Angaben von HP sollen bis zu 3000 Angestellte von der Maßnahme betroffen sein. Unternehmenschefin Carly Fiorina erklärte, dass die US-Flaute jetzt auch Europa erreicht habe. Auch im dritten Quartal müsse mit einem schwachen Umsatz gerechnet werden.
Erst vor drei Monaten hat der Hersteller von Druckern und Computern eine Gewinnwarnung veröffentlicht. Als Ursache nannten die Unternehmens-Vertreter damals den plötzlichen Verfall der Verbrauchernachfrage sowie der Konjunktur.
Die Aktie des Unternehmens begann den Handel an der Nasdaq trotz der schlechten Nachricht mit einem Plus von vier Prozent.
Kontakt:
Hewlett-Packard, Tel.: 07031/140 (günstigsten Tarif anzeigen)
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…
Der Nettoprofi wächst um 117 Prozent. Auch beim Umsatz erzielt die Facebook-Mutter ein deutliches Plus.…
Vom Standpunkt eines Verbrauchers aus betrachtet, stellt sich die Frage: Wie relevant und persönlich sind…
Scamio analysiert und bewertet die Gefahren und gibt Anwendern Ratschläge für den Umgang mit einer…