Hannover – Neue Dienste und neue Preise hat der Gratis-E-Mail-Anbieter GMX auf der CeBIT 2001 angekündigt. Die Tochter von United Internet (Börse Frankfurt: EIE3) hatte vor kurzem bekannt gegeben, mit Emnid zu kooperieren und den Dienst durch zielgerichtete Werbung zu finanzieren (ZDNet berichtete). Dass nach dem virtuellen Spamming nun auch reale Briefkästen mit Werbung vollgestopft würden, bezeichnete GMX-Chef Andreas Biel als
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
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