700 Mark wird die Vollversion und 235 Mark das Upgrade für die Version 5.0 von Adobe (Börse Frankfurt: ADB) Acrobat kosten. Dafür verspricht der Hersteller neue und erweiterte Werkzeuge für den Austausch von Dokumenten.
Acrobat 5.0 soll Grafikern die Teilnahme an Web-basierten Abstimmungszyklen mit Kunden und Kollegen ermöglichen. Elektronische Dokumente können laut Adobe durch die Verwendung von Tools in einem Browser redigiert und unterzeichnet werden. So lassen sich Texte hervorheben, durchstreichen und unterstreichen. Adobe „.pdf“-Dateien können außerdem mit Stempeln und Anmerkungen versehen oder digital unterzeichnet werden.
Acrobat 5.0 / Foto: Adobe |
Ein weiteres Feature sind nach Adobe die anpassbaren Werkzeugleisten. Sie sollen an Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) Office erinnern und einen schnelleren Zugriff auf die Elemente ermöglichen. Diese Leisten können ein- und ausgeblendet oder als schwebende Paletten bewegt werden. Neu bietet die Software jetzt auch eine 128-Bit-Verschlüsselung an (vorher 40-Bit). Auch Javascript soll in der neuen Version unterstützt werden. So sollen verschiedene Batches bereits standardmäßig mit Software ausgeleifert werden. Auch wird der Nutzer in der Lage sein, eigene Javascripts zu generieren.
In derselben „.pdf“-Datei sollen sich außerdem jetzt verschiedene Formate verwenden lassen (Hoch-/Querformat in verschiedenen Größen). Vor allem für Grafiker interessant: Mit der „.pdf“-Version 1.4 kann der Anwender transparente Bilder erstellen und verwenden.
Zur zeitgleichen Betrachtung können „.pdf“-Dateien mit Kommentaren auf einen gemeinsamen Web- oder Netzwerk-Server geladen werden. Auch ohne Netzwerkanbindung können Dateien vom Browser aus kommentiert werden; Adobe Acrobat muss dazu nicht eigens gestartet werden.
Die Software soll das Umwandeln transparenter Objekte aus Illustrator 9.0 oder Photoshop 6.0 in „.pdf“
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