Die Umweltschutzorganisation Greenpeace hat im Streit mit dem Ölkonzern Total Fina Elf um die Nutzung der Website „www.oil-of-elf.de“ eine Niederlage einstecken müssen. Wie die Nachrichtenagentur AFP meldet, bestätigte die 16. Zivilkammer des Landgerichts Berlin am Dienstag eine zuvor von ihr im Januar erlassene einstweilige Verfügung.
Nach Ansicht der Richter stellt die Nutzung eine Verletzung des Namensrechtes dar, sagte ein Justizsprecher. Es bestehe die Möglichkeit einer Verwechslung mit der Homepage des Konzerns. Die Umweltschutzorganisation will nach eigenen Angaben gegen die Entscheidung Berufung einlegen und notfalls bis vor das Bundesverfassungsgericht ziehen.
Greenpeace hatte seit Juli vergangenen Jahres auf der Website dem Konzern unter anderem eine Mitverantwortung an der Ölverschmutzung durch kaputte Pipelines in Russland vorgeworfen. Bis zu einer endgültigen Entscheidung wollen die Umweltschützer die Inhalte von „www.oil-of-elf.de“ unter „www.zensiert-durch-elf.de“ ins Internet stellen.
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