Elitegroup präsentiert mit dem K7VMA ein Socket A-Mainboard mit Via KM 133 Chipsatz. Das etwa 239 Mark teure ATX-Board hat einen S3-Savage4-Grafikchip standardmäßig onboard, der jedoch bei Bedarf deaktiviert werden kann. AMD (Börse Frankfurt: AMD) Duron- und Athlon-Prozessoren mit 200 MHz Front Side Bus finden in dem K7VMA volle Unterstützung. Die ab sofort im Handel erhältliche Platine ist außerdem bereits für den 1,5 GHz Athlon Thunderbird vorbereitet.
Die Erweiterbarkeit des Boards zeichnet sich durch einen AGP 4x-Slot, vier PCI-Steckplätze, einen AMR-Erweiterungsslot sowie vier USB-Anschlüsse aus. Drei DIMM-Steckplätze erlauben den Ausbau des Arbeitsspeichers mit PC100/PC133 RAM-Modulen zu einer Gesamtkapazität von 1,5 GByte. Die asynchrone Ansteuerung des Hauptspeichers erlaubt den Betrieb des Systemspeichers mit 133 MHz bei 100 MHz Front Side Bus.
Das K7VMA ist wahlweise mit der VIA Southbridge 686A oder 686B ausgestattet. In der Version A werden die IDE-Standards UDMA/33 und 66 unterstützt. Die Version B kann Festplatten mit UDMA/100 ansteuern.
Zusätzlich integriert die VIA Southbridge AC97 Audio sowie AMR-Modem Kompatibilität. Mit Hilfe einer AMR-Adapterkarte kann das K7VMA mit einem 56 KBit/s Modem ausgestattet werden.
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