Das European Media Laboratory (EML) in Heidelberg hat einen Kooperationsvertrag mit der Forschungsgruppe von Lambertus Hesselink von der Standord University in Palo Alto geschlossen. Die beiden Teams wollen bei der Weiterentwicklung des Speichermediums „Tesafilm“ sowie bei virtuellen Labors zusammen arbeiten.
Steffen Noehte, der Leiter des „Optimem“-Projekts in Heidelberg, hatte vor drei Jahren entdeckt, dass der Klebstreifen sich als holographischer Datenträger eignet. Zusammen mit Hesselink, einem der weltweit führenden Spezialisten auf dem Gebiet der holographischen Speicherverfahren, soll Tesafilm zur Serienreife als kompakter und preisgünstiger Speicher gebracht werden.
Anwendungsgebiete sind laut den Angaben des Labors sowohl Handhelds und digitalen Videokameras als auch neuartige holographische Bar-Codes. Die Informationen werden optisch – mit einem gebündelten Halbleiterlaser – in den Film geschrieben. Ähnlich wie bei einer CD-ROM wären auf eine T-ROM gespeicherte Daten jederzeit lesbar, könnten aber nicht gelöscht werden.
Kontakt:
EML, Tel.: 06221/533201
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…
Der Nettoprofi wächst um 117 Prozent. Auch beim Umsatz erzielt die Facebook-Mutter ein deutliches Plus.…
Vom Standpunkt eines Verbrauchers aus betrachtet, stellt sich die Frage: Wie relevant und persönlich sind…
Scamio analysiert und bewertet die Gefahren und gibt Anwendern Ratschläge für den Umgang mit einer…