Der taiwanesische Hersteller Ausus Computer hat das neue Motherboard-Modell „A7V133“ angekündigt. Das Socket-A-Mainboard baut laut Asus im Gegensatz zur Vorgängerversion A7V auf dem neueren Via-Chipsatz KT133A auf. Damit kann das A7V133 einen Front Side Bus von 200 / 266 MHz erreichen. Für den Anschluss schneller Festplatten stehen zwei Ultra-DMA/100 IDE-Schnittstellen bereit. Das neue Produkt gibt ab sofort im deutschen Fachhandel für etwa 390 Mark zu kaufen.
Ein optional erhältlicher Promise-Chip soll zudem einen noch besseren Datentransfer mit RAID-Level 0 ermöglichen. Mit diesem Feature könne der Anwender auch die Leistung von kostspieligeren SCSI-Lösungen bekommen, meinte der Hersteller.
Das neue Mainboard wird mit fünf PCI-Slots, vier USB-Ports sowie einer AGP-Pro-Schnittstelle ausgestattet. Bis zu 1,5 GByte PC133/PC100 oder VCM SDRAM soll das A7V133 verwalten können. Mit einem AMR-Slot sowie einem optional erhältlichen AC 97 CODEC bietet der Hersteller Sound und weitgehende Verbindungsmöglichkeiten.
Kontakt:
Asus Hotline, Tel.: 02102/95990
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…
Das jüngste Update bringt insgesamt zwölf Fixes. Schadcode lässt sich unter Umständen ohne Interaktion mit…
Eine softwarebasierte Workstation soll es Ingenieuren erlauben, sämtliche Steuerungen zentral zu verwalten. Pilotkunde ist Ford.
Kryptodiebstahl und finanzieller Gewinn sind laut ESET-Forschungsbericht die vorrangigen neuen Ziele.