Advanced Micro Devices (AMD; Börse Frankfurt: AMD) ist ein Abkommen mit dem schwedischen Entwicklungsunternehmen Virtutech eingegangen. Der Chiphersteller wird ein „Virtuhammer“ genanntes Tool einsetzen, um den kommenden 64-Bit-Chip „Hammer“ zu simulieren. So können Softwareentwickler bereits vor Veröffentlichung der CPU Programme dafür schreiben.
Eine erst angeblich kürzlich abgeschlossene Vereinbarung zwischen AMD und Transmeta mit ähnlichem Inhalt (ZDNet berichtete) erweist sich damit als nicht exklusiv. Kein Sprecher der beteiligten Unternehmen wollte zu den bestehenden Verträgen Stellung nehmen.
(Sledge)hammer soll AMD den Weg in den Server-Markt öffnen. Er wird direkt gegen den Itanium-Prozessor von Intel (Börse Frankfurt: INL) konkurrieren.
Aktuelles und Grundlegendes zu Prozessoren und Mainboards von AMD bis Intel bietet ein ZDNet-Special.
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AMD, Tel.: 089/45053161
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