Durch Steuerbetrug im Internet entgehen dem deutschen Fiskus nach Einschätzung des Vorsitzenden der Steuergewerkschaft, Dieter Ondracek. jährlich knapp zwölf Milliarden Mark an Einnahmen. Bei Umsätzen im Netz von knapp 60 Milliarden Mark entfielen für den Staat Umsatz- und Ertragssteuern in dieser Höhe, erklärte Ondracek dem Wirtschaftsmagazin „Focus-Money“.
Die staatlichen Steuerfahnder seien im Kampf dagegen überfordert; sie müssten dringend um 800 Stellen aufgestockt werden.
Ende Dezember hatte das „Handelsblatt“ berichtet, die deutsche Finanzverwaltung will verstärkt gegen den Steuerbetrug bei Online-Geschäften vorgehen. Wie die Zeitung berichtete, entwickeln die Ermittler derzeit ein digitales Fahndungsverfahren, mit dessen Hilfe sie Steuerhinterziehern im Netz schneller auf die Schliche kommen wollen.
Kontakt:
Finanzministerium, Tel.: 0228/6820
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.
Betroffen sind Windows 10 und Windows 11. Laut Microsoft treten unter Umständen VPN-Verbindungsfehler auf. Eine…
Server-CPUs und Server-GPUs legen deutlich zu. Das Gaming-Segment schwächelt indes.
Zwei Use-after-free-Bugs stecken in Picture In Picture und der WebGPU-Implementierung Dawn. Betroffen sind Chrome für…
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…
Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…