Das niederländische Software-Unternehmen Davilex hat Ärger mit der Bonner Verwertungsgesellschaft Bild-Kunst. Das meldet der „Spiegel“ vorab. Die Niederländer vertreiben das Computerspiel „Invasion Deutschland“. Während des Spielablaufs müssen die Spieler außerirdische Monster vor Originalschauplätzen wie dem Kölner Dom oder dem Hamburger Rathaus auslöschen. Der Showdown findet im Plenarsaal des Bundestages statt.
Der Endgegner hat sich unterhalb des Bundesadlers aufgebaut. Wer auf ihn schießt und das Wappentier Deutschlands trifft, sieht, wie der Adler zusammenzuckt und „Aua“ schreit. Der Spiegel berichtet nun, ein Sprecher der Bundestagsverwaltung habe wegen der „stillosen Szene“ beschlossen, Davilex unter Androhung einer Vertragsstrafe von 10.100 Mark aufzufordern, das Spiel umgehend vom Markt zu nehmen. Ansonsten drohe ein Zivilprozess. Zudem drohen Schadenersatzansprüche für die bereits verbreiteten Spiele.
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…
Das jüngste Update bringt insgesamt zwölf Fixes. Schadcode lässt sich unter Umständen ohne Interaktion mit…
Eine softwarebasierte Workstation soll es Ingenieuren erlauben, sämtliche Steuerungen zentral zu verwalten. Pilotkunde ist Ford.
Kryptodiebstahl und finanzieller Gewinn sind laut ESET-Forschungsbericht die vorrangigen neuen Ziele.