Sechs norddeutsche Bundesländer haben eine gemeinsame Site gegen den Rechtsextremismus ins Netz gestellt. Unter der Adresse können interessierte Bürger Informationen über rechtsextremistisches, fremdenfeindliches und antisemitisches Gedankengut sowie über rechtsextreme Organisationen und deren Aktivitäten erhalten. An dem Projekt beteiligen sich Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein.
Die Website enthält auch Tipps für denkbare Konfliktsituationen, zum Beispiel für Bürger, die rechtsextremistische Aktivitäten in ihrem Umfeld beobachten. Links führen zu den Homepages der einzelnen Verfassungsschutzbehörden, die weitere Informationen und die Möglichkeit zur Kontaktaufnahme bieten.
Hamburgs Innensenator Hartmut Wrocklage (SPD) erklärte zum Start der Website, die gesellschaftliche Auseinandersetzung mit Rechtsextremisten habe einen hohen Stellenwert. Jeder sei gefordert.
Immer noch aktuell: Die Lichterketten-Site der Klasse 6d des Louise-Schroeder-Gymnasiums in München gegen Fremdenfeindlichkeit.
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.
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