AOL hat einen neuen Pager vorgestellt, mit dem sich sowohl Botschaften via AOL Instant Messenger als auch E-Mails versenden und empfangen lassen. Momentan gibt es die Geräte nur in den USA für Mitglieder des Dienstes zu kaufen. Der Pager selbst kostet knapp 330 Dollar. Zusätzlich ist eine monatliche Gebühr für den Mobilfunk-Service in Höhe von knapp 20 Dollar fällig. Der Datenstrom läuft über die Netze der Bell South, wird aber von AOL abgerechnet. Laut AOL werden keine weitere Kosten für die Übertragung der Meldungen fällig.
|
AOL mobile communicator / Foto: AOL |
Der Pager ist Teil der „AOL anywhere“-Strategie, mit der das Unternehmen den Verbreitungs-Sprung über den PC hinaus schaffen will. Ob es das Gerät jemals in Deutschland geben wird ist noch nicht klar. Ein Sprecher von AOL Deutschland sagte gegenüber ZDNet, man werde zunächst prüfen, ob ein Markt für den Pager vorhanden ist. Das Gerät ist eine Kooperation zwischen AOL und Research In Motion (RIM), die die Hardware entwickelt haben.
Kontakt:
AOL, Tel.: 040/361590
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.
Betroffen sind Windows 10 und Windows 11. Laut Microsoft treten unter Umständen VPN-Verbindungsfehler auf. Eine…
Server-CPUs und Server-GPUs legen deutlich zu. Das Gaming-Segment schwächelt indes.
Zwei Use-after-free-Bugs stecken in Picture In Picture und der WebGPU-Implementierung Dawn. Betroffen sind Chrome für…
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…
Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…