Der Hamburger Internet-Provider NGI (Next Generation Internet) hat in den letzten Tagen massive Probleme mit seinen Mailservern. Leser berichten ZDNet, dass der Server auf Anfragen nicht reagiert und Nachrichten auch nach Stunden nicht im Postfach eingetroffen sind.
Seit wenigen Tagen hat NGI neue Server in Betrieb. Für das Verschicken der Nachrichten ist der Server smtp.ngi.de zuständig, zum Empfangen dient pop.ngi.de. Bisher wurden alle Anfragen über den Server mail.ngi.de abgewickelt.
In Zeiten, als NGI noch eine Flatrate für 77 Mark pro Monat anbot, gab es schon Probleme mit den Mailservern. Ein NGI-Sprecher erklärte damals gegenüber ZDNet, dass die Pauschal-Kunden unerwartet viele Daten über den Mailserver verschickten und die Firma nicht mit dem Aufrüsten der Maschinen nachkäme. Als einer der letzten Provider stellte NGI die Flatrate ein und bietet seither nur noch Internet-Zugänge, die pro Minute zwischen 1,79 und 2,49 Pfennig pro Minute kosten.
Telefonisch wollte NGI keine Stellungnahme zu den Mailserver-Problemen abgeben. Eine schriftliche Anfrage blieb bis Redaktionsschluss unbeantwortet.
ZDNet berichtet in einem News Report zum Thema Flatrates über die neuesten Entwicklungen auf dem Flatrate-Markt und rechnet vor, für wen sich der Pauschaltarif lohnt.
Kontakt:
NGI, Tel.: 01805/001344
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…
Der Nettoprofi wächst um 117 Prozent. Auch beim Umsatz erzielt die Facebook-Mutter ein deutliches Plus.…
Vom Standpunkt eines Verbrauchers aus betrachtet, stellt sich die Frage: Wie relevant und persönlich sind…
Scamio analysiert und bewertet die Gefahren und gibt Anwendern Ratschläge für den Umgang mit einer…