Hewlett-Packard (HP; Börse Frankfurt: HWP) hat bei der Bekanntgabe der Zahlen für das vierte Quartal die Erwartungen der Analysten enttäuscht. Um ganze zehn Cent lag der Gewinn pro Aktie unter den von den Finanzexperten vorausgesagten Ergebnissen.
Das Unternehmen erklärte, für das vergangene Quartal weise man einen Gewinn von 922 Millionen Dollar aus, dies entspricht 41 Cent pro Aktie. Vor einem Jahr waren es noch 760 Millionen Dollar. Der Umsatz betrug nun 13,3 Milliarden Dollar, ein Anstieg gegenüber die Vorjahresperiode von 17 Prozent.
„Wir freuen uns über den Umsatzanstieg, sind aber gleichzeitig sehr betrübt, dass wir die Vorhersagen über de Gewinn nicht wahr machen konnten. Es kamen da einige Sachen zusammen, die wir selbst noch nicht ganz verstehen“, erklärte Firmenchefin Carly Fiorina und fügte hinzu: „Ich übernehme die volle Verantwortung dafür“.
Bis zum späten Nachmittag hat das Papier von HP rund 15 Prozent an Wert verloren und rangierte bei knapp über 33 Dollar.
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