Gates stellt den „ultimativen .Net-Client“ vor

Eigentlich wollte Bill Gates bei seiner Keynote-Ansprache auf der Comdex die „.Net“-Strategie von Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) beschwören. Doch am meisten waren die 11.000 Zuhörer von einem Prototyp fasziniert, den der Unternehmens-Mitbegründer präsentierte: Ein flacher, kleiner Computer, der wie eine Mischung aus einer Mini-Schreibtafel und einer Handy-Tastatur aussah. Partner des Konzerns sollen das Gerät „frühestens 2002“ auf den Markt bringen. Gates pries das Gerät als „den ultimativen .Net-Client“ an.

User des Mini-PCs können auf den Bildschirm schreiben und in ihren handgeschriebenen Notizen suchen sowie später weitere Anmerkungen hinzufügen. Gates nutzte die Gelegenheit um zu begründen, warum solche Kleinstgeräte nach Ansicht der Microsoft-Spitze ein eigenes Betriebssystem und Anwendungen benötigen und nicht

ZDNet.de Redaktion

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