Bei der Auktion der UMTS-Mobilfunklizenzen in Österreich haben sich die Gesamtgebote bis Donnerstagabend auf 9,218 Milliarden Schilling (1,31 Milliarden Mark) summiert. Nach neun Bieterrunden in Wien lagen alle sechs Bieter bei jeweils zwei Frequenzpaketen in Front. Für eine so genannte kleine Lizenz wurden dabei zwischen 1,456 und 1,66 Milliarden Schilling geboten.
Um die vier bis sechs UMTS-Lizenzen bewerben sich außer der Telekom-Austria-Tochter Mobilkom auch die Deutsche-Telekom-Tochter max.mobil sowie Mannesmann, Telefónica, Hutchison und ein Konsortium aus E.ON, Tele Danmark und Telenor.
Aktuelles und Grundlegendes zum Universal Mobile Telecommunication System bietet ein News-Report zum Thema UMTS.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…
Der Nettoprofi wächst um 117 Prozent. Auch beim Umsatz erzielt die Facebook-Mutter ein deutliches Plus.…
Vom Standpunkt eines Verbrauchers aus betrachtet, stellt sich die Frage: Wie relevant und persönlich sind…
Scamio analysiert und bewertet die Gefahren und gibt Anwendern Ratschläge für den Umgang mit einer…