Obwohl Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) gestern noch erklärte, man habe den Hack seines Sicherheitssystems über mehrere Tage hinweg beobachtet und wisse daher sehr genau über den vermeintlichen Diebstahl von Quellcode bescheid, kann der Konzern die Täter offenkundig nicht aus eigener Kraft aufspüren. Der Microsoft-Sprecher Rick Miller erklärte: „Wir arbeiten sehr eng mit den Ermittlungsbehörden zusammen.“
Dabei verfolgen die Behörden eine neue Spur: Der illegale Zugriff könnte vom Heimcomputer eines Mitarbeiters der Firma aus erfolgt sein. „Wir prüfen diese Möglichkeit“, sagte Microsoft-Sprecher Rick Miller gestern dazu. Zur Zeit hat das Unternehmen 39.000 Mitarbeitern weltweit den externen Zugang zum Firmennetzwerk gesperrt.
„Die Microsoft-Security ist unmittelbar nach den ersten Aktivitäten der Hacker auf diese aufmerksam geworden. Über den Zeitraum von zwölf Tagen hinweg
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