Partnerschaft Microsoft und Credit Suisse

Der US-Softwarehersteller Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) und die Schweizer Großbank Credit Suisse haben eine europaweite Partnerschaft für Finanzdienstleistungen im Internet vereinbart. Privatkunden sollen in Zukunft ihre Börsengeschäfte über die MSN-Seiten abwickeln können.

Die Broker-Dienste sind dabei nur der erste Teil des Microsoft-Finanzkanals Moneycentral, der in den kommenden Wochen in Deutschland, Großbritannien und Frankreich starten soll. 2001 soll das Angebot auch für Kunden in der Schweiz, Italien und Spanien verfügbar sein. Ab diesem Zeitpunkt sollen auch Unternehmen ihre Finanzgeschäfte über MSN abwickeln können.

Kontakt: Microsoft, Tel.: 089/31760

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

Podcast: „Die Zero Trust-Architektur ist gekommen, um zu bleiben“

Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…

10 Stunden ago

Google schließt weitere Zero-Day-Lücke in Chrome

Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…

12 Stunden ago

Hacker greifen Zero-Day-Lücke in Windows mit Banking-Trojaner QakBot an

Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…

13 Stunden ago

Adobe schließt neun kritische Lücken in Reader und Acrobat

Das jüngste Update bringt insgesamt zwölf Fixes. Schadcode lässt sich unter Umständen ohne Interaktion mit…

21 Stunden ago

Fabrikautomatisierung: Siemens integriert SPS-Ebene

Eine softwarebasierte Workstation soll es Ingenieuren erlauben, sämtliche Steuerungen zentral zu verwalten. Pilotkunde ist Ford.

22 Stunden ago

Ebury-Botnet infiziert 400.000 Linux-Server weltweit

Kryptodiebstahl und finanzieller Gewinn sind laut ESET-Forschungsbericht die vorrangigen neuen Ziele.

1 Tag ago