Durch die Einnahmen aus der UMTS-Versteigerung spart die Bundesregierung jährlich fünf Milliarden Mark an Zinszahlungen. Die frei werdenden 15 Millarden Mark sollen in den kommenden drei Jahren in die Bereiche Verkehr, Bildung, Forschung und Energie gesteckt werden, teilten Koalitionsvertreter in Berlin mit.
Von den jährlich fünf Milliarden Mark UMTS-Zinsersparnis von 2001 bis 2003 sollen jeweils gut 2,2 Milliarden Mark in die Sanierung der Bahn fließen. Für die Sanierung von Altbauten sollen insgesamt rund 400 Millionen Mark jährlich zur Verfügung stehen, doppelt so viel wie bislang geplant.
Weitere Mittel sind für Straßenbau, Forschung und Bildung vorgesehen. Das Finanzministerium hatte sich bislang dafür ausgesprochen, die Verwendung der Mittel nur jeweils jährlich festzulegen, sich damit aber nicht durchsetzen können.
Vor rund zwei Monaten haben T-Mobile, Mannesmann Mobilfunk, E-Plus, Viag Interkom, Mobilcom und das spanisch-finnische Konsortium 3G die Lizenzen der dritten Mobilfunkgeneration für zusammen knapp 100 Milliarden Mark ersteigert (ZDNet berichtete).
Aktuelles und Grundlegendes zum Universal Mobile Telecommunication System bietet ein News-Report zum Thema UMTS.
(mit Material von AFP)
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