Die Spitzen des Musiklabels EMI Group und des Medienkonzerns Time Warner warteten gestern in Brüssel auf. In einem Hearing wollten sie Bedenken der EU-Kommission gegen die geplante Fusion ausräumen, wonach ein Monopol im Musikmarkt zu erwarten sei. An dem Hearing waren auch Gegner der Fusion – es handelte sich um Konkurrenten und Konsumentenvereinigungen – beteiligt.
Der Merger stellt zudem eine Vorstufe zur Zusammenlegung von AOL (Börse Frankfurt: AOL) und Time Warner dar. Bezogen darauf kündigte Wettbewerbskommissar Mario Monti gleichzeitig in Straßburg, Elsaß, eine eingehende und energische Untersuchung der „Mega-Fusion“ an.
Auch die US-Kartellbehörde hadert derzeit mit der Fusion von AOL und Time Warner: Das Amt will nur dann grünes Licht geben, wenn das Unternehmen sein Fernsehkabel auch für andere Firmen öffnet.
ZDNet hat in einem ZDNet-Special Neuigkeiten und Grundlegendes zur Mega-Fusion zusammengefasst.
Kontakt:
AOL, Tel.: 040/361590
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…
Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…
Das operative Ergebnis wächst um fast 6 Billionen Won auf 6,64 Billionen Won. Die Gewinne…
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt…
Die Vorfreude steigt, denn BAUMLINK wird als Partner und Aussteller bei der Tech Show 2024…
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.