Eine gefälschte Presseerklärung hat die Aktien der Firma Emulex, einem Hersteller von Infrastruktur für Netzwerke, in den Keller geschickt. Die Fälscher behaupteten, der CEO hätte abgedankt, die Prognose für das vierte Quartal müsste von einem Gewinn in einen Verlust korrigiert werden, die Securities and Exchange Commission (SEC) würde das Geschäftsgebahren allgemein untersuchen und die Bilanzen der beiden vergangenen Jahre müssten korrigiert werden.
Die über den Internet-Nachrichtendienst Interwire verbreitete Fälschung wurde bald auch von anderen Medien übernommen. Daraufhin sank der Kurs von knapp über 113 Dollar auf 43 Dollar. Als der Schwindel aufkam wurde der Handel abgebrochen. Die Nasdaq will aber alle Käufe und Verkäufe, die vor diesem Stopp getätigt wurden, gelten lassen. Diese Entscheidung wurde aber von zahlreichen geneppten Kleinanlegern kritisiert. Andere, die den Fake durchschauten, freuten sich über diese unerwartete Gewinnmitnahme.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
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