Intel (Börse Frankfurt: INL) hat seinen gerade erst auf den Markt gebrachten neuen 1,13 GHz Pentium III Prozessor wieder zurückgezogen. Einige Exemplare des Chips lassen verschiedene Programme einfrieren, so das Unternehmen.
„Wir haben kleinere Probleme im Zusammenspiel zwischen Temperaturregelung, Code und Prozessorenpower ausgemacht. Wir sind alles andere als glücklich darüber und ziehen den Chip zurück“, teilte Intel-Sprecher George Alfs gegenüber ZDNet mit.
Nach Angaben von Intel hat bislang nur IBM (Börse Frankfurt: IBM) größere Mengen des Prozessors an Endkunden weitergereicht. „Wir haben sie ausgeliefert. Die betreffenden Kunden wurden von uns bereits kontaktiert. Zusammen mit Intel werden wir den Fehler beheben“, erklärte IBM-Sprecher Ray Gorman gegenüber ZDNet.
Laut Angaben von Intel erzielte der Ende Juli auf den Markt gebrachte Pentium III mit 1,13 GHz bei dem Benchmark Sysmark 2000 von Bapco unter Windows 2000 ein Ergebnis von 208 Punkten im Vergleich zu 197 Punkten, die der Pentium III Prozessor mit 1 GHz erreicht hatte.
Aktuelles und Grundlegendes zu Prozessoren und Mainboards von AMD über Intel bis Cyrix bietet ein
ZDNet-Special.
Kontakt:
Intel, Tel.: 089/991430
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…