Multimediaspezialist Creative hat einen auf der CeBIT im Februar erstmals angekündigten neuen Digital Audio Player vorgestellt, der auf einer sechs GByte-Festplatte umgerechnet 150 durchschnittliche CDs speichern kann. Das 400 Gramm leichte Gerät ist mit ID3-Tag-Technologie ausgerüstet, die die einzelnen Songs und CDs nach Kriterien wie Alben, Interpreten oder Musikrichtung sortiert.
Ein acht MByte großer DRAM-Buffer kann bis zu 5 Minuten Audio-Daten aufnehmen und sorgt so für unterbrechungsfreien Sound. Mittels USB-Schnittstelle kann dieser vom oder zum PC übertragen werden.
Die Jukebox kann sowohl bestehende digitale (MP3 und WAV) als auch künftige Audioformate (beispielsweise WMA und AAC) abspielen. Die multiple Codec-Unterstützung ermöglicht es Jukebox-Anwendern ferner, ihre Geräte an geplante Normen für die Audiokompression wie Digital Rights Management (DRM) und Secure Digital Music Initiative (SDMI 2.0) anzupassen.
Dem Gerät beigelegt ist die Software Play Center 2, die das Codieren, Decodieren und archivieren von MP3-Files ermöglicht und das Umwandeln von CDs in gängige digitale Audioformate vereinfacht.
Die D.A.P Jukebox wird zu einem empfohlenen Kaufpreis von 1399 Mark zum Beginn des Weihnachtsgeschäftes im Handel erhältlich sein.
Umfangreiche Grundlageninformationen zum populären Audiokompressions-Standard liefert ein großes MP3-Special bei ZDNet.
Die aktuellste MP3-Software steht im Download-Channel zum Abruf bereit.
Kontakt:
Creative Labs, Tel.: 089/9928710
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…
Das jüngste Update bringt insgesamt zwölf Fixes. Schadcode lässt sich unter Umständen ohne Interaktion mit…
Eine softwarebasierte Workstation soll es Ingenieuren erlauben, sämtliche Steuerungen zentral zu verwalten. Pilotkunde ist Ford.
Kryptodiebstahl und finanzieller Gewinn sind laut ESET-Forschungsbericht die vorrangigen neuen Ziele.