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Auch Offerto führt Gebühren ein

Nach Ebay und Ricardo führt nun auch Offerto Gebühren in seiner Online-Auktion ein: Ab 1. August wird eine Verkaufsprovision erhoben. Das Anmelden, Anbieten und Mitbieten bleibt kostenfrei, im Erfolgsfall muss der Anbieter allerdings einen Obulus an Offerto entrichten.

Die Höhe der Provision richtet sich bei der Auktion nach dem erzielten Verkaufspreis. Für die ersten 1000 Mark des Höchstgebotes beträgt die Provision drei Prozent. Für den Betrag, der die ersten tausend Mark übersteigt, fällt eine Verkaufsprovision von 1,5 Prozent an.

Offerto-Geschäftsführer Thomas Zeller will seinen Kunden „maximale Sicherheit garantieren“ und die Einnahmen aus den Provisionen in die „dazu notwendigen Tools“ stecken.

Kontakt:
Offerto, Tel.: 0941/464450

ZDNet.de Redaktion

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