Wie die „Financial Times Deutschland“ berichtet, bewirbt sich die Deutsche Telekom (Börse Frankfurt: DTE) in weit mehr europäischen Staaten um eine UMTS-Mobilfunk-Frequenz als bisher bekannt ist. Neben Deutschland, Frankreich und Österreich will der Ex-Monopolist auch in der Schweiz, den Niederlanden, Norwegen und Schweden Mobilfunk der 3. Generation anbieten. In Großbritannien hat die Deutsche Telekom bereits eine Lizenz ersteigert.
Das Blatt schätzt, dass auf den Konzern Kosten in Höhe von ungefähr 50 Milliarden Mark zukommen, falls das Unternehmen in jedem Land erfolgreich ist. Auch die Telekom-Konkurrenten Vodafone und France Telekom haben sich in den genannten Staaten um UMTS-Frequenzen beworben.
Kontakt:
Deutsche Telekom, Tel.: 0800/3300700
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…
Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…
Das operative Ergebnis wächst um fast 6 Billionen Won auf 6,64 Billionen Won. Die Gewinne…
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt…
Die Vorfreude steigt, denn BAUMLINK wird als Partner und Aussteller bei der Tech Show 2024…
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.