Die Kanadische Polizei ist sich sicher: Er war’s! Die Royal Canadian Mounted Police hat den 15jährigen „Mafiaboy“ verhaftet, der für die „Distributed Denial of Service“-Attacken von Anfang Februar verantwortlich sein soll. Zusammen mit Beamten des FBI und des US-Justizministeriums sei der Gesuchte am vergangenen Wochenende in der Gegend von Montreal dingfest gemacht worden.
Die Behörden wollten keine weiteren Informationen zu der Verhaftung machen, da sich das Verfahren noch in der Schwebe befinde.
Anfang Februar waren neben der amerikanischen Site von ZDNet auch die Seiten von Yahoo, Ebay, Buy.com, Amazon, E-Trade, CNN und MSN von den Attacken betroffen. Bei „Distributed-Denial-of-Service“-Angriffen erzeugen der oder die Täter sehr große Datenmengen, mit denen sie gefälschte Anfragen an die Server der attackierten Site richten.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…