Eine neue Studie der Gartner Group verspricht viel: Bis zum Jahr 2004 werden Handhelds wie der Palm kostenlos an Abnehmer abgegeben. Die freigiebigen Hersteller wollen damit ihre Online-Services boosten, ähnlich wie dies bei „Handy für eine Mark“-Angeboten bereits heutzutage der Fall ist.
„Dasselbe, was bei Free-PCs passiert, werden sie auch in diesem Segment feststellen können“, erklärte der Gartner-Vizechef Ken Dulaney auf dem Frühlings-Symposium seines Unternehmen in San Diego. „Der einzige Grund, warum das bislang noch nicht passiert ist, ist dass die Devices noch nicht ans Internet angeschlossen sind“, sagte Dulaney.
Der Gartner-Manager vertrat sogar die Ansicht, das „Kostenlos“-Modell passe sehr viel besser auf PDAs (Personal Digital Assistants) als auf PCs – entsprechend würden viele Free-PC-Angebote bald wieder eingestellt.
Kontakt:
Gartner Group, Tel.: 089/427040
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…
Der Nettoprofi wächst um 117 Prozent. Auch beim Umsatz erzielt die Facebook-Mutter ein deutliches Plus.…
Vom Standpunkt eines Verbrauchers aus betrachtet, stellt sich die Frage: Wie relevant und persönlich sind…
Scamio analysiert und bewertet die Gefahren und gibt Anwendern Ratschläge für den Umgang mit einer…