Xerox und Hewlett-Packard (HP; Börse Frankfurt: HWP) haben alle schwebenden Verfahren, die die beiden Unternehmen wegen Patentverletzungen gegeneinander geführt haben, im Rahmen eines Vergleichs beendet. Die Parteien einigten sich nach Angaben von Xerox auf diese Lösung, um Kosten, zusätzlichen Zeitaufwand und Irritationen durch langwierige juristische Schaukämpfe zu vermeiden.
Der Vergleich sei zu Bedingungen geschlossen worden, die für beide Seiten zufriedenstellend sind, und beende sämtliche noch anhängigen Prozesse zwischen den Parteien, so das Unternehmen. Dazu gehören auch sechs Patentklagen, die zwischen Mai 1998 und Juni 1999 eingereicht wurden.
Beide Parteien hatten damals Verfahren angestrengt, da Produkte bestimmte Tintenstrahl- und Touchscreen-Technologien sowie Verfahren zur Verbesserung des Druckbildes des jeweiligen Mitbewerbers nutzen. Zu dem Inhalt des Vergleichs will keine der beiden Parteien weitere Einzelheiten bekannt geben.
Kontakt:
Xerox, Tel.: 0211/9900
Hewlett-Packard, Tel.: 07031/140
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…
Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…
Das operative Ergebnis wächst um fast 6 Billionen Won auf 6,64 Billionen Won. Die Gewinne…
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt…
Die Vorfreude steigt, denn BAUMLINK wird als Partner und Aussteller bei der Tech Show 2024…
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.