Hannover – Wirtschaftsminister Werner Müller (parteilos) hat auf der CeBIT erstmals den Deutschen Internet-Preis verliehen. In Anwesenheit von Abgeordneten aller Parteien, Staatssekretären, des Oberbürgermeisters von Hannover, Herbert Schmalstieg, und Vertretern aus Wissenschaft und Witschaft zeichnete er die Firmen DCI, IPS und Oelfeld für ihre innovativen Lösungen aus.
DCI hat eine offene Online-Handelsplattform entwickelt, IPS ist ein Dienstleister im SAP-Umfeld und Oelfeld bietet einen Online-Ticket-Service.
Vor Übergabe der Siegertrophäe ging Müller konkret auf den Streit um den Arbeitskräftemangel in der deutschen Inforrmations- und Kommunikationsbranche ein: „Die Stuation macht es notwendig, ausländischen Arbeitskräften die Einreise nach und den Aufenthalt in Deutschland zu erleichtern“, so Müller.
Die jüngsten Ausführungen der Bundesanstalt für Arbeit in Nürnberg seien nicht sehr hilfreich (ZDNet berichtete): „Wir brauchen echte Spitzenkräfte. Derzeit setzen die USA alles daran, diese aufzusaugen“. Deutschland müsse in dieser Situation dagegenhalten.
Bundeskanzler Schröder hatte bei der Eröffnung der Messe eine „Green Card“ für ausländische Fachkräfte in Aussicht gestellt.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…
Der Nettoprofi wächst um 117 Prozent. Auch beim Umsatz erzielt die Facebook-Mutter ein deutliches Plus.…
Vom Standpunkt eines Verbrauchers aus betrachtet, stellt sich die Frage: Wie relevant und persönlich sind…
Scamio analysiert und bewertet die Gefahren und gibt Anwendern Ratschläge für den Umgang mit einer…