Trotz Kartellrechtsprozess und Aufspaltungsgerüchten hat Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) auch im zweiten Quartal des Geschäftsjahres die Erwartungen der Analysten übertroffen. Der Software-Konzern hat im Dreimonatszeitraum einen Gewinn von 47 Cents je Aktie eingefahren.
Ursprünglich war man von 42 Cents pro Aktie ausgegangen. Im Vorjahreszeitraum verbuchte der Konzern Gewinne von 36 Cents je Anteilsschein. Damit ist der Gewinn von 1,98 Millliarden Dollar auf 2,44 Milliarden Dollar gestiegen (plus 22 Prozent). Der Umsatz wuchs im gleichen Zeitraum um 18 Prozent von 5,2 auf 6,11 Milliarden Dollar.
Belastet wird das Quartalsergebnis von der vor kurzem erfolgten Einigung im Kartellrechtsprozess mit Caldera (ZDNet berichtete). Die beiden Unternehmen haben über Details der außergerichtlichen Vereinbarung Stillschweigen vereinbart, Analysten gehen aber davon aus, dass die Einigung das Quartalsergebnis mit drei Cent pro Aktie belastet.
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