Die amerikanische Internet-Gemeinde wuchs in diesem Jahr bei weitem nicht mehr so stark wie in den Jahren zuvor. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie von Cyber Dialogue.
Im Gegenzug nimmt der Anteil derer, die schon Berührung mit dem Web hatten, es jetzt aber nicht mehr nutzen, zu: Waren es vor zwei Jahren noch 9,4 Millionen erwachsene Ex-Surfer, so sind es im September dieses Jahres bereits 27,7 Millionen, die dem Netz Lebewohl gesagt haben.
„Jetzt geht es darum, verstärkt auf die Brieftasche des Kunden zu zielen und nicht nur tolle Effekte im Web zu präsentieren“, erklärte der Vizepräsident von Cyber Dialogue, Thomas Miller. Eine effektive Beziehung zum Kunden sei wichtiger als je zuvor.
Einen Grund für das langsamer werdende Wachstum sieht das Institut in der Teilung der Bevölkerung in solche, die sich einen PC mit Netzzugang leisten können, und solche, die nicht das Geld dafür übrig haben. Außerdem sei jeder dritte erwachsene Amerikaner der Auffassung, er brauche das Internet nicht.
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