Hewlett-Packard (HP; Börse Frankfurt: HWP) und Esoft haben vereinbart, dass HP die Internet-Software und Embedded Systems auf Linux-Basis von Esoft in Deutschland vertreiben wird. Außerdem wollen die beiden Unternehmen gemeinsam Softwarelösungen für die Hardware-Plattform von HP entwickeln.
„Die Nachfrage nach Linux-Lösungen wächst rapide, und unsere Softwarelösungen bieten unseren Partner signifikante Time-to-Market-Vorteile“, erklärte der Esofts-Chef Jeff Finn.
HP erhofft sich von dem Deal mit Esoft, das sich selbst als Marktführer für Linux definiert, in Zukunft seinen Kunden leistungsstarke Internet-Anwendungen anbieten zu können.
Bereits im Sommer hatte HP angekündigt, mit einem 24-stündigen Support Linux-Anwender unterstützen zu wollen (ZDNet berichtete). Dabei soll eine Reaktionszeit von zwei Stunden nicht überschritten werden, erklärte das Unternehmen. „Krisenanrufe“ sollen sofort erledigt werden. Der Support-Service für HP-Kunden und -Partner werde von den weltweit verteilten HP-Support-Zentren übernommen, so HP.
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Experten beantworten technische Fragen jeder Art und helfen mit Ratschlägen zu Installation und Betrieb weiter. Sowohl Einsteiger als auch versierte Linux-Nutzer haben im ZDNet-Linux-Diskussionsforum Gelegenheit zum Informationsaustausch mit Gleichgesinnten.
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