Der Direktanbieter Dell hat in den USA den „Webpc“ auf den Markt gebracht. Es handelt sich dabei um einen Designer-Rechner nach dem Vorbild des „iPaq“ des Erzrivalen Compaq (Börse Frankfurt: CPQ) oder dem Begründer des Designer-Booms, dem „iMac“ von Apple (Börse Frankfurt: APC). Der Webpc wird von Kritikern als „Pizza-Schachtel mit Tastatur“ beschrieben – bis zum Redaktionsschluß lag noch kein Bild vor.
Der Webpc startet bei 1000 Dollar und verfügt über einen Celeron-Prozessor von Intel (Börse Frankfurt: INL) mit 433 MHz, einen 15-Zoll-Monitor mit integrierten Lautsprechern, einen Drucker und einen Provider-Jahresvertrag für das hauseigene Dellnet.
„Für Deutschland haben wir leider weder einen Erscheinungstermin, nicht mal ein Quartal, in dem der Rechner kommen könnte, noch eine Preisvorgabe“, sagte der Dell-Deutschland-Sprecher Nersis Chopurian gegenüber ZDNet.
Kontakt:
Dell, Tel.: 06103/9710
Es tritt auch unter Windows Server auf. Seit Installation der April-Patches treten Fehlermeldungen bei VPN-Verbindungen…
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…