Die Bilder-Cursors, die die US-Firma Comet anstelle des einfachen Pfeils beziehungsweise der Hand zum Download anbietet (www.cometsystems.com), haben die von den Anwendern angesteuerten Internet-Sites an die Firma weitergemeldet. Das bestätigte mittlerweile der Comet-Sprecher Ben Austin gegenüber dem „Wall Street Journal“.
Das Unternehmen relativiert die eigene Spionage-Aktion: Man habe weder persönliche Daten wie Geschlecht, Alter noch Beruf oder Vorlieben gehortet.
Die Cartoon- und Comic-Bilder für den Cursor versahen die Nutzer mit einer speziellen Kennummer und speicherten die Gesamtzahl der Anwender sowie ihre besuchten Sites. Nach Unternehmensangaben nutzen gegenwärtig rund 16 Millionen Surfer die Cursor-Software.
Salesforce forciert den Ausbau seiner Industry Clouds. Mit ihrem Prozesswissen könnten deutsche IT-Dienstleister davon profitieren.
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.