Nach Kalifornien, Ohio, Alabama und Louisiana ist nun Florida an der Reihe: Eine Anwaltskanzlei hat gegen Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) Sammelklage beim Miami-Dade County Judicial Court eingereicht.
In der Klageschrift werden überteuerte Preise für die Windows-Betriebssysteme angeführt. Diese seien nur durch unfaire Geschäftspraktiken des Softwarekonzerns möglich. Als Kläger werden die Einwohner des US-Bundesstaates genannt.
Wie die vorangegangenen Klagen bewegt sich die private Sammelklage im Windschatten der „Finding of Facts“ von Bezirksrichter Thomas Jackson. Dieser hatte in einer Art Vor-Urteil Microsoft monopolistischer Umtriebe bezichtigt. Derzeit laufen Verhandlungen unter Aufsicht des Berufungsrichters Richard Posner zwischen der Firma von Bill Gates und dem klageführenden US-Justizministerium. Ziel ist eine außergerichtliche Einigung.
Zum Kartellrechtsverfahren gegen Microsoft hat ZDNet ein Diskussionsforum eingerichtet, in dem Befürworter und Gegner des Prozesses debattieren können.
Kontakt:
Microsoft, Tel.: 089/31760
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…
Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…
Das operative Ergebnis wächst um fast 6 Billionen Won auf 6,64 Billionen Won. Die Gewinne…
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt…
Die Vorfreude steigt, denn BAUMLINK wird als Partner und Aussteller bei der Tech Show 2024…
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.