Einen D-VHS-Videorekorder mit bis zu 21 Stunden Aufnahme- und Wiedergabekapazität hat JVC auf den Markt gebracht. Der „HM-DR10000“ ermöglicht nach Angaben des Herstellers sowohl analoge Aufnahmen im VHS oder S-VHS-Format als auch digitale Aufnahmen im D-VHS-Format und soll rund 3499 Mark kosten.
Das Aufzeichnungsgerät verfügt nach Angaben von JVC über einen eingebauten Analog-Digitalwandler (CODEC), mit dem sich analoge Eingangssignale wie VHS, S-VHS oder TV in digitale Signale umwandeln und aufzeichnen lassen, wobei die Aufzeichnung auf Basis der MPEG-2-Technlogie erfolgt.
Dabei spielt es nach Herstellerangaben keine Rolle, ob die Signale von einer externen Set-Top-Box, dem eingebauten TV-Tuner oder einem DV-Camcorder stammen.
Die sonstigen Funktionen des Geräts ähneln denen eines HiFi-Videorekorders: Er verfügt über einen Programmspeicher mit 99 Kanälen, Hochgeschwindigkeitssuchlauf, Expreßprogrammierung inklusive Show-View, Index- und Skip-Suchlauf, Standbild, Stromsparmodus und eine automatische Kopfreinigung.
Der Videorecorder soll die Möglichkeit zur Nachbearbeitung von Videosignalen bieten. Dies ist nach Angaben von JVC auch durch externe Geräte wie einen PC mit DV-Ausgang möglich. Auf einer Kasette mit 21 Stunden Kapazität sollen sich bis zu 2000 Titel abspeichern lassen, die durch ein Navigationssystem wieder aufgefunden werden können.
Wie Wolfgang Fledie vom JVC-Service gegenüber ZDNet angab, soll das acht Kilogramm schwere Gerät Ende November in den Handel kommen.
Kontakt:
JVC, Tel.: 06031/939270
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.
Betroffen sind Windows 10 und Windows 11. Laut Microsoft treten unter Umständen VPN-Verbindungsfehler auf. Eine…
Server-CPUs und Server-GPUs legen deutlich zu. Das Gaming-Segment schwächelt indes.
Zwei Use-after-free-Bugs stecken in Picture In Picture und der WebGPU-Implementierung Dawn. Betroffen sind Chrome für…
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…
Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…