München – Über 30 Prozent aller installierten Industrienetze sind zu teuer – zu diesem Schluß kommt Joachim Striese, Leiter des Geschäftsgebietes „Information Technology Plant Solutions“ von Siemens (Börse Frankfurt: SIE). Sein Unternehmen habe über 300 Betriebe befragt, erklärt Striese. Das Ergebnis: Im Produktionsprozeß könnten fünf bis zehn, in der Anlageneinrichtung bis zu 40 Prozent der Kosten durch maßgeschneiderte Netzwerke eingespart werden.
„Die zunehmende Durchdringung der Industrie mit Informationstechnik und deren Integration in Netzwerke ist für Unternehmen mehr denn je ein Hebel, um Kosten zu reduzieren und die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken“, unterstreicht Striese auf der Systems ’99.
War in der Vergangenheit das Kapital der wichtigste Produktionsfaktor, um mit neuen Maschinen oder Fabriken die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern, so enstehe heute eine Industrielandschaft, für die das Wissen der entscheidende Produktionsfaktor sei, um auf den weltweiten Märkten zu bestehen.
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