Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) hat einen Patch für den sogenannten „Download-Bug“ (ZDNet berichtete) im Explorer ins Netz gestellt. Unter http://www.microsoft.com/…) steht das Bugfix zum Download bereit.
Eigentlich sollte eine Site im Internet Daten zum Download anbieten, ohne daß der Client (also der Rechner des Anwenders) dafür seine Identität oder Daten preisgeben muß. Nach Angaben von Microsoft kann auf der Seite des Servers durch einen nicht näher erläuterten Kniff diese „Hemmung“ überwunden werden: Einem Angreifer stehen alle Daten auf dem Rechner des Anwenders offen.
„Dieses Sicherheitsloch betrifft in erster Linie Workstations, die mit dem Internet verbunden sind“, schrieb das Software-Unternehmen in einer Warnung.
Das Problem hatte der bulgarische „Kammerjäger“ Georgi Guninski Ende September aufgedeckt.
Kontakt:
Microsoft, Tel.: 089/31760
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…