Ricardo.de versteigert gebrauchte Ford-Autos

Ricardo.de will gemeinsam mit Ford Gebrauchtfahrzeuge über das Internet versteigern. Durch eine Kooperation zwischen den beiden Unternehmen kommen nach eigenen Angaben junge Gebrauchtwagen verschiedener Ford-Modelle im Gegenwert von mehreren Millionen Mark unter den Hammer. Ricardo.de präsentiert die Fahrzeuge in einem eigens dafür eingerichteten „Ford-Kanal“.

„Wir wollen mittelfristig der größte Versteigerer von Autos in Europa werden“, sagte Jens Redmer, Leiter der Geschäftsentwicklung von Ricardo.de.

Wöchentlich werden die Ford-Modelle Ka, Fiesta, Escort, Ford Focus und Mondeo versteigert. Bei den Autos handele es sich ausschließlich um Jahreswagen, Dienstwagen und Firmenwagen mit geringer Laufleistung. Keines sei älter als ein Jahr.

Die Gebrauchtwagen sind mit einer Herstellergarantie von mindestens einem Jahr ausgestattet. Die Auslieferung der ersteigerten Fahrzeuge soll bundesweit über die 2200 Ford-Vertragspartner erfolgen. Nach einer Besichtigung mit Probefahrt schließt man den Kaufvertrag direkt mit einem beliebigen Ford-Vertragspartner ab.

Kontakt: Ricardo.de, Tel.: 040/30635200; Ford-Werke, Tel.: 0221/900

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

Podcast: „Die Zero Trust-Architektur ist gekommen, um zu bleiben“

Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…

13 Stunden ago

Google schließt weitere Zero-Day-Lücke in Chrome

Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…

15 Stunden ago

Hacker greifen Zero-Day-Lücke in Windows mit Banking-Trojaner QakBot an

Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…

16 Stunden ago

Adobe schließt neun kritische Lücken in Reader und Acrobat

Das jüngste Update bringt insgesamt zwölf Fixes. Schadcode lässt sich unter Umständen ohne Interaktion mit…

24 Stunden ago

Fabrikautomatisierung: Siemens integriert SPS-Ebene

Eine softwarebasierte Workstation soll es Ingenieuren erlauben, sämtliche Steuerungen zentral zu verwalten. Pilotkunde ist Ford.

1 Tag ago

Ebury-Botnet infiziert 400.000 Linux-Server weltweit

Kryptodiebstahl und finanzieller Gewinn sind laut ESET-Forschungsbericht die vorrangigen neuen Ziele.

2 Tagen ago