Der E-Mail-Dienst Firemail (www.firemail.de) der Suchmaschine Fireball bietet seit Mitte der Woche seinen Kunden die Möglichkeit, eingehende Faxe und Anrufe in einer Mailbox zu sammeln. Die Nutzung dieser Funktion, die zuvor bereits GMX, Teldafax und einige andere Provider ihren Kunden angeboten haben, ist kostenlos. Das Anschauen und Abhören ist über jeden Standard-Internet-Browser auf einem mit einer Soundkarte bestückten PC möglich.
Das Unified-Messaging-Angebot richtet sich speziell an mobile Nutzer, die Faxe und Sprachnachrichten von überall her abrufen wollen.
Um das Angebot wahrnehmen zu können, müssen die Interessenten unter www.firemail.de eine 01805er-Telefonnummer beziehen. Über diese Nummer können dann eingehende Faxe und Anrufe in der Mailbox bei Firemail empfangen werden. Die Telefonnummer hat die Deutsche Telekom (Börse Frankfurt: DTE) bereitgestellt, die Software für die Mailbox und deren Implementierung wurde von der Oldenburger MSG Media Service Group erstellt.
„Mit Firemail haben wir ein Angebot geschaffen, das den wichtigsten Nutzerbedürfnissen in puncto Kommunikation und Service Rechnung trägt. Seit dem Start haben sich bereits mehr als 40.000 Nutzer bei Firemail registrieren lassen“, zeigte sich EMS-Geschäftsführer Hans Wachtel zufrieden.
„Schon am ersten Tag haben wir eine kräftige Steigerung unserer Nutzungszahlen feststellen können“, berichtete Projektleiter Detlev Kalb gegenüber ZDNet. Die Werbung läuft jetzt aber erst an, bereits in der kommenden Woche werden wir ein neues Feature vorstellen können“, fügte er hinzu.
Kontakt: Fireball, Tel.: 040/37037740
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…
Das jüngste Update bringt insgesamt zwölf Fixes. Schadcode lässt sich unter Umständen ohne Interaktion mit…
Eine softwarebasierte Workstation soll es Ingenieuren erlauben, sämtliche Steuerungen zentral zu verwalten. Pilotkunde ist Ford.
Kryptodiebstahl und finanzieller Gewinn sind laut ESET-Forschungsbericht die vorrangigen neuen Ziele.