Laut einer neuen Studie der Marktforschungsfirma Zona Research verlieren
E-Commerce-Anbieter rund 4,35 Milliarden Dollar im Jahr, weil die
Downloadzeiten zu lang sind oder Ladefehler auftreten.
So brechen mehr als ein Drittel aller Web-User den Online-Kauf ab, weil sie
keine Lust mehr haben und frustriert würden, so die Studie. Ein Großteil der
verlorengegangenen Umsätze komme von Nutzern, die noch mit einem
14.4-kbps-Modem ins Netz gingen.
Diese könnten Internet-Seiten nicht in acht Sekunden auf den Bildschirm
bringen. Dadurch gingen den E-Commerce-Anbietern 73 Millionen Dollar im Monat
an Einnahmen verloren.
Weitere 58 Millionen Dollar im Monat können nicht realisiert werden, weil
Ladefehler bei den E-Commerce-Sites auftreten. So war etwa das Auktionshaus
Ebay in den vergangenen Wochen mehrmals stundenlang nicht zu erreichen.
Recall hilft beim Auffinden von beliebigen Dateien und Inhalten. Die neue Funktion führt Microsoft zusammen…
Es tritt auch unter Windows Server auf. Seit Installation der April-Patches treten Fehlermeldungen bei VPN-Verbindungen…
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…