Der Rock-Veteran David Bowie entwickelt sich zunehmend zum ernstzunehmenden Internet Service Provider („Bowienet„), Online-Manager und Internet-Aktivisten. Zuletzt machte er mit einem „Cyber Song Contest“ auf sich aufmerksam, bei dem ihm Interessierte Textzeilen für ein neues Lied mailen sollten.
Laut Bowie nahmen 200.000 Leute an dem Wettbewerb teil, darunter sogar die Grufties von „The Cure„. In einer Endausscheidung wurde die britische Band allerdings von einem 20jährigen Amerikaner geschlagen. Dem Sieger Alex Grant wurde daraufhin der Flug nach New York bezahlt, wo er gemeinsam mit Bowie den Song „What’s Really Happening“ aufnahm.
„Gib mir bloß nichts Schwieriges zu singen“, sagte Bowie nach eigenem Bekunden zu ihm (das dürfte auch der Grund sein, warum das Lied mit einem langen „Lalalalala“ beginnt). Die Zusammenarbeit soll aber letztlich „great“ gewesen sein. Den Song hat Bowie im G2-Format bereitgestellt.
ZDNet USA hat „Bowie-Nächte“ mit Interviews, Live-Mitschnitten und Hintergrundberichten vom Contest veranstaltet.
Weitere 40 Prozent der Deutschen erledigen ihre Geldgeschäfte überwiegend online und gehen nur noch selten…
Zwei Schwachstellen in Chrome gehören nun der Vergangenheit an. Von ihnen geht ein hohes Risiko…
Mit der zunehmenden computerbasierten und globalen Vernetzung gewinnt die digitale Souveränität an rasanter Bedeutung. Viele…
Weitere schwerwiegende Fehler stecken in Android 12 und 13. Insgesamt bringt der Mai-Patchday 29 Fixes.
IT-Sicherheit - Erkennen und Abwehren von digitalen Angriffen
Das iPhone 15 Pro Max ist das meistverkaufte Smartphone im ersten Quartal. Das Galaxy S24…