Die Musikindustrie ist ihrem Ziel, das populäre MP3-Format zu überholen, am Montag einen Schritt nähergekommen. Bei einem Treffen in Tokio haben sich die in der „Secure Digital Music Initiative“ (SDMI) zusammengeschlossenen MP3-Gegner auf eine Spezifikation für mobile digitale Musik-Player geeinigt. Mehr als 75 Unternehmen nahmen an der Konferenz teil.
Die Referenz-Architektur für SDMI-kompatible Abspielgeräte ist für die erste Phase vorgesehen. Sie soll sicherstellen, daß die Geräte alle Dateiformate inklusive MP3 und Liquid Audio lesen können. Nähere Einzelheiten wurden noch nicht veröffentlicht. Letzter Termin für den Abschluß der ersten Phase ist der 30. Juni.
Im März 2000 soll dann die zweite Phase eingeläutet werden. Ab diesem Zeitpunkt sollen die Player nur noch Musikdateien abspielen können sollen, die von der SDMI als piratensicher eingestuft worden sind.
Ins Leben gerufen wurde die SDMI von der Vereinigung der amerikanischen Musikunternehmen (RIAA) zusammen mit zahlreichen bekannten Firmen der US-Unterhaltungsindustrie.
Umfangreiche Grundlageninformationen über MP3 liefert ein ZDNet-Special zum Thema MP3.
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