Oracle verstärkt seine Internet-Aktivitäten und will zukünftig Software nach dem Build-to-Order-Prinzip übers Web verkaufen. Laut Oracle-Chef Larry Ellison auf der „Oracle iDevelop 99 Conference“ in Burlingame, Kalifornien, wird die Firma sowohl Bestellungen via Internet aufnehmen, als auch die nach den Kundenwünschen zurechtgeschneiderten Datenbanken übers Netz verschicken.
Ellison rechnet mit einer halben Milliarde Dollar, die durch wegfallende Distributions-Kosten und Händlergebühren eingespart werden könnten. Zwar werde man auch weiterhin ein Verkaufsteam unterhalten, aber: „nur über unsere Web-Site kann unsere Software bestellt werden.“
Die Kernkomponente der Oracle-Datenbank könne sehr schnell über breitbandige Anschlüsse, wie sie in Unternehmen oft vorkommen, heruntergeladen werden. Die größten Datenpakete wie der Windows NT-basierte 8i-Server sind um die 390 MByte groß, andere Konfigurationen können bis zu 462 MByte betragen.
Kontakt: Oracle, Tel.: 089/149770
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…
Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…
Das operative Ergebnis wächst um fast 6 Billionen Won auf 6,64 Billionen Won. Die Gewinne…
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt…
Die Vorfreude steigt, denn BAUMLINK wird als Partner und Aussteller bei der Tech Show 2024…
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.