Compaq Computer (Börse Frankfurt: CPQ) wird die Zahl seiner Zwischenhändler drastisch reduzieren. Anstelle von 40 werden zukünftig nurmehr vier Händlern die Rechner des Unternehmens vertreiben. Dies ist die erste große Entscheidung, die Ben Rosen seit der Entmachtung von Firmenchef Eckhard Pfeiffer (ZDNet berichtete) getroffen hat.
Laut dem Analysten Ashok Kumar vom Beratungsunternehmen US Bancorp Piper Jaffray handelt es sich bei den vier „Überlebenden“ um Ingram Micro, Tech Data, Merisel und Compucom Systems.
Einerseits verspricht sich das Unternehmen dadurch sinkende Kosten für den Verkauf, andererseits soll der Direktvertrieb übers Internet angeschoben werden. Bereits Mitte Februar dieses Jahres hatte das Unternehmen mitgeteilt, den neuen Konzernbereich Compaq.com zu gründen, der Produkte, Services und Lösungen über das Internet verkauft. Bereichschef ist Kenny Kurtzman.
Kontakt: Compaq, Tel.: 089/99330
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…
Der Nettoprofi wächst um 117 Prozent. Auch beim Umsatz erzielt die Facebook-Mutter ein deutliches Plus.…
Vom Standpunkt eines Verbrauchers aus betrachtet, stellt sich die Frage: Wie relevant und persönlich sind…
Scamio analysiert und bewertet die Gefahren und gibt Anwendern Ratschläge für den Umgang mit einer…