Hannover – Der Bundesverband Informations- und Kommunikations-Systeme (BVB) hat auf der CeBIT eine Studie vorgelegt, die die Nachlässigkeit des deutschen Mittelstandes in Sachen Internet und E-Commere belegt.
61 Prozent der 200 befragten mittelständischen Unternehmen in den wichtigsten Industriebranchen sehen keinen Markt für den Handel über das weltweite Computernetz. Lediglich 22 Prozent der Firmen böten bereits E-Commerce an oder wollen ihn in den nächsten drei Jahren einführen.
Probleme sehen die Unternehmer vor allem in der fehlenden Zahlungssicherheit und den offenen rechtlichen Aspekten.
BVB-Vorstandschef Willi Berchtold widersprach diesen Befürchtungen jedoch. Es gebe keinen vernünftigen Grund, sich beim Internet-Handel zurückzuhalten. Für seine Aufgabe halte er es, Vertrauen in die neuen Möglichkeiten zu schaffen.
Einzig echtes Problem laut Berchtold: Der Arbeitskräftemangel in der Branche. Im Informations- und Kommunikationsbereich könnten in diesem Jahr 100000 neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Es fehlten aber bis zu 25000 Spezialisten.
Kontakt: BVB, Tel.: 06172/93840
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…
Der Nettoprofi wächst um 117 Prozent. Auch beim Umsatz erzielt die Facebook-Mutter ein deutliches Plus.…
Vom Standpunkt eines Verbrauchers aus betrachtet, stellt sich die Frage: Wie relevant und persönlich sind…
Scamio analysiert und bewertet die Gefahren und gibt Anwendern Ratschläge für den Umgang mit einer…